Stadtpark

Aus Baugeschichte

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47° 4' 30.25" N, 15° 26' 43.73" E


Der Grazer Stadtpark

Eine gute Beschreibung des Grazer Stadtparks, der als Gesamtanlage unter Denkmalschutz steht, findet sich in einem WIKIPEDIA-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Grazer_Stadtpark

References}}

Kommentare

Im Jahre 2013 kommt es zu einigen Irritationen um die größte Grazer Grünanlage:

Zunächst lösen die Bauarbeiten in dem früher zum Park gerechneten Pfauengarten heftige Kritik aus, im Juni bringt dann das Verbot, im "Parkhouse" abends weiterhin einen Disk-Jockey werken zu lassen, heftigen Protest. Unter den Namen "occupy Stadtpark" schließen sich Tausende, wohl meist junge Grazer auf einer offenen Internet-Plattform zusammen. Manche vermuten einen Zusammenhang mit dem Projekt der Penthous-Wohnungen im Pfauengarten: man wolle wohl den dort künftig residierenden "Reichen" keine laute Musik zumuten. Die Äußerung dieser Vermutung durch die Grazer Vizebürgermeisterin Martina Schröck bewirkt einen Streit in der Stadtregierung aus, worauf Bürgermeister Nagl versucht, zu beruhigen. Er gießt aber kurz danach selbst Öl ins Feuer, als er vorschlägt, aus dem "Forum Stadtpark" wieder ein Café zu machen. Schließlich führt dann die Veröffentlichung des "Parkpflegewerkes" Stadtpark zu heftigen Reaktionen seitens der grünen Gemeinderätin Andrea Pavlovec-Meixner sowie Wolfgang Wagner von der Bürgerinitiative Lebendiger Stadtpark. Man findet, dass der geplante Kahlschlag einiger Alleen viel zu weit ginge.

Laukhardt 13:53, 20. Jul. 2013 (CEST)

Einzelnachweise

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